große Ansicht
Paso Bermeio > Santiago > Valparaiso > La Serena Kurz nach dem Grenzübertritt nach Chile geht es auch schon sehr schnell runter von 3200m Passhöhe auf 2200m und das auf einer Länge von 15km... Anfahrt auf Santiago. Santiago, morgens um 7:30... noch nicht's los, auch hier gibt es nicht nur Hochhäuser, Das Museum der Schönen Künste wurde vom Erdbeben nicht verschont, im Großen und Ganzen sieht man aber nur selten Beschädigungen, die das Beben hinterlies. Reges Treiben an der Plaza, und immer wieder wird die moderne Architektur von der Historik unterbrochen. Wir verlassen Santiago Richtung Pacifico. Valparaiso, vor lauter Häusern sieht man den Berg nicht mehr. In der Innenstadt geht es richtig eng zu, viele kleine Gassen und viele Fahrzeuge. Die Panamericana nach Norden, gegenüber dem südlichen Teil der Strasse hat sie hier einiges an Charme verloren. So kommt es, dass wir sehr flott unterwegs sind. Schon bald sind wir in La Serena, schönes touristisches Städtchen, auch hier halten wir uns nicht lange auf und fahren in das Landesinnere... ...Richtung Valle del Elqui, das berühmt für den Piscoanbau ist, ...da kann ma net vorbeifahrn, oder!!! Wir besuchen das Observatorio Mamalluca, bei Vicuna Mal gucken, was es so gibt... ah, Sterne... oh, und der Mond Valle del Elqui, der Piscoanbau geht bis in die letzten Berghänge. Auf dem Weg zum Paso Agua Negra muss man mit so manchem Gegenverkehr rechnen. Der Pass selbst windet sich erst durch Täler, später durch bunte Berge an Eisfeldern, den sogenannten Büßern vorbei, bis auf 4780m, da wird die Luft ganz schön dünn. |
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